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26.03.2024

Für ein sicheres Wien: Wir unterstützen Waffenverbot und fordern Polizeiaufstockung

Die Sicherheit der Wiener*innen hat für uns höchste Priorität. Deshalb begrüßen wir, die Wiener Sozialdemokratie, die Ankündigung von Innenminister Gerhard Karner, eine Waffenverbotszone am Reumannplatz im 10. Bezirk einzuführen. Diese Maßnahme erhält auch die volle Unterstützung unseres Bürgermeisters Michael Ludwig und ist ein Schritt im Kampf gegen Jugendkriminalität und Gewalt“, betont SPÖ-Sicherheitssprecher Gemeinderat Christian Hursky. Aber er erinnert auch daran, dass Wiens Bürgermeister Ludwig bereits im Jänner 2019 eine Waffenverbotszone für ganz Wien gefordert hatte.

 

„Das Waffenverbot am Reumannplatz ist ein Fortschritt für die Sicherheit unserer Stadt, aber noch zu wenig.. Wir appellieren an Innenminister Gerhard Karner, die Polizeikräfte in Wien, vor allem in Favoriten, zu verstärken. Eine Aufstockung auf 500 Polizeikräfte in Favoriten ist das Mindeste und dringend nötig, um den Personalmangel und die dadurch bedingten Belastungen für das Polizeipersonal zu bewältigen und gleichzeitig die Sicherheit für alle Wienerinnen zu erhöhen. Derzeit fehlen in ganz Wien 1.500 Polizist*innen“, fügt Hursky hinzu.

Wien bietet und optimiert laufend ein umfangreiches Maßnahmenpaket, das neben dem Waffenverbot vom Innenminister auch präventive Ansätze gegen Jugendgewalt beinhaltet. Der Reumannplatz ist der Anfang der Waffenverbotszone. Es ist jedoch offensichtlich, dass das Verbot auf weitere Bereiche wie den Keplerplatz und den Antonsplatz im 10. Bezirk ausgeweitet werden muss, um eine flächendeckende Wirkung zu erreichen und die Sicherheit der Wiener*innen zu erhöhen.

„Wir stehen unermüdlich an der Seite der Wiener*innen und ergreifen konkrete Maßnahmen, wie das Jugendcollege als Bildungsangebot und zahlreiche Präventionsprogramme, um die Situation zu verbessern. Die Ausweitung des Waffenverbots und die Verstärkung der Polizeipräsenz in Wien sind entscheidende Maßnahmen zur Verbesserung der Sicherheitslage. 

Wir fordern Innenminister Karner daher auf, im Interesse der Sicherheit unserer Stadt zu handeln und die erforderlichen Ressourcen bereitzustellen.

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